MAD CADDIES

Quality soft core CD

Äh, war da nicht auch mal eine Band namens THE MAD DADDYS? Jedenfalls schreiben die hier sich mit C und kommen aus Kalifornien, und das klingt bisher noch nicht besonders sensationell. Interessanter wird's erst, wenn ich euch erzähle, daß die MAD CADDIES trotz des Albumtitels eigentlich überhaupt keinen Hardcore spielen, sondern recht relaxten, exzellent produzierten Ska mit ein bißchen Gehörn und der unvermeidlichen Kelle Punkrock.

Wer denn meint, zwischen SUBLIME und SKANKIN' PICKLE eine Lücke stopfen zu müssen, ist hier nicht schlecht beraten. Nicht gerade neu, aber doch handwerklich überdurchschnittlich.

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Ox Fanzine #27 als PDF

MAD CADDIES

Duck And Cover CD

Die junge Band (Durchschnittsalter: 20) MAD CADDIES aus dem sonnigen Kalifornien präsentiert ihr zweites Album "Duck And Cover" diesmal auf Fat Wreck Chords und nicht wie ihr Debüt "Quality Softcore bei dem Ableger Honest Don. Unglaublich, dass diese Band bereits nach nur drei Jahren ihres gemeinsamen Schaffens so göttliche Songs schreibt. Kalifornische sonnengereifte Punkrockmelodien mit den Zutaten charismatischer Gesang, emotionale Gitarre und dynamisches Schlagzeug, verrührt in einem feinen lockeren Teig aus swingender Posaune, dixieverliebter Trompete und einem Fingerakrobaten am Bass. Ansonsten wechselt die Band von schnellen, bisweilen melancholischen Skarhythmen in wunderschöne mehrstimmige Choräle à la BAD RELIGION. Das Volumen der Songs geht trotz der sauberen und hervorragenden Produktion nicht verloren. Diese Platte lebt von ihren grossartigen Musikern und in der frischen Umsetzung ihrer innovativen Ideen und wird sicherlich nicht nur von Skapunks gehört werden. Das ist der Sommer 1998!!!

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Ox Fanzine #32 als PDF

MAD CADDIES

The Holiday Has Been Cancelled MCD

Nach "Duck And Cover" endlich wieder neues Material vom kalifornischen Skacore-Ensemble. Leider nur fünf kurzweilige Songs, die auf ihren nächsten Longplayer hungrig machen. Das Septett hat es einfach drauf, Rockabilly, Jazz, Country, Swing und Dixie in ein offbeatlastiges Punkrockpaket zu packen und zudem wunderschöne Melodien hinzuzuzaubern. Diese blutjunge Formation gebührt meiner Hochachtung und ich hoffe, die auch mal in Deutschland sehen zu können. Zudem gibt´s noch eine Coverversion von ABBAs "S.O.S.", die selbst mir als coverhassenden Bastard gefällt. Sehr gelungen auch das typisch minimalistische Booklet einer MCD!

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Ox Fanzine #39 als PDF

MAD CADDIES

Rock The Plank CD

Auf die Opener aus dem Hause Fat Wreck kann man sich verlassen. Bei den MAD CADDIES heißt dieser kickende Brecher "Shaving your Life" und für den Rest der Platte gilt, ähnlich wie auch bei den Labelkollegen LESS THAN JAKE, weniger Ska und mehr Punk. Bei den MAD CADDIES fällt jedoch auf, dass sie im Gegensatz zu LTJ um einiges versierter zu Gange gehen, was mir sehr gut gefällt. Manchmal mag man die Bläsereinlagen der "Duck and Cover"-Platte vermissen, aber wenn man sich dagegen Songs wie "Days away" oder "Bridges" anhört bemerkt man die deutliche musikalische Steigerung zu den Vorgänger Alben. Außerdem ist es sehr erfreulich, mal wieder richtig gute Songs mit intelligenten Songwriting und vernünftigen Musikern zu hören, die die Bezeichnung "Skapunk" wirklich verdienen. Besonders Sänger Chuck zeigt den ganzen Möchgern-Skapunkern mal wie man richtig singt. Alle die für diese Musikrichtung nur ansatzweise etwas übrig haben, müssen sich diese Scheibe in den Schrank stellen.

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Ox Fanzine #43 als PDF

MAD CADDIES

Just One More CD

War "Rock the Plank" noch deutlich punkiger als die Vorgänger, so ist der neue Longplayer der MAD CADDIES "Just One More" so heftig aus verschiedensten Stilrichtungen gemixt, dass es schwer fällt diese Platte einzuordnen. Da wird frech mal Reggae mit Dixieland-Einlagen aufgespielt, dann folgt ein bißchen Country, und dann schickt man sich an Surf- und Jazz-Sounds in die Essenz Punk miteinfließen zu lassen. Es steht außer Frage das die MAD CADDIES wohl die begabteste Fat Wreck-Band sind, und auch, dass sich Vergleiche hier erübrigen, da der Sound der Caddies unübertrieben als einzigartig beschrieben werden kann. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis das sich das Talent von Chuck & Co auch zu Major-Labels herumspricht. Hoffen wir das Beste, hoffen wir das die MAD CADDIES uns noch lange so erhalten bleiben wie sie sind und wir ungehenmt das Tanzbein schwingen oder einfach bei einem Bierchen 44 Minuten lang gute Musik genießen können. (44:17) (9/10)

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Ox Fanzine #50 als PDF

MAD CADDIES

Live from Toronto: Songs in the ... CD

Grundsätzlich sind Live-Alben erstmal scheiße. Wer braucht schon schlecht aufgenommene Lieblingssongs gemischt mit kreischenden Publikum und fiesen Rückkopplungen? MAD CADDIES als erfahrene Konzert-Profis ersparen ihren Fans ein solche Platte und bringen lieber ein live eingespieltes "Best of"-Album heraus, das mit 19 Tracks und einer Spielzeit von 56 Minuten alles, aber auch wirklich alles rüberbringt, was die süßen Kalifornier ausmacht. Schweißtreibende, swingende Punk-Ska-Latinorock-Kracher par excellence, die selbst zünden wenn man zuhause auf dem Sofa sitzt und das Wetter vor der Tür alles andere als sommerliche Stimmung aufkommen lässt. Hossa! (56:49) (08/10)

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Ox Fanzine #57 als PDF

MAD CADDIES

Punk Rocksteady

Vorweg: Diese Scheibe ist ein Coveralbum. Labelboss und NOFX-Bassist Fat Mike verwirklicht hier als Produzent eine Idee, die einer Partykonversation entsprang und ihn über die Jahre nicht mehr losließ. Das Ergebnis sind zwölf Songs von Gruppen wie GREEN DAY, MISFITS, PROPAGANDHI, AGAINST ME! und vielen weiteren Punkrock-Helden, die von den MAD CADDIES auf links gekrempelt werden. Es ist bei jedem Track aufs Neue spannend, das Original mit dem Cover zu vergleichen, denn aus einer BAD RELIGION-Vorlage einen Reggae-Sound zu kreieren, ist nicht gerade alltäglich. Umso beeindruckender wirkt es, dass die Stücke in jedem MAD CADDIES-Set gespielt werden könnten, ohne aufzufallen aufgrund ihrer Andersartigkeit oder gar schlechterer Qualität, verglichen mit den Eigenkompositionen. Die Band hat dabei richtig viel Herzblut investiert und völlig neue Interpretationen von zigmal gehörten Klassikern umgesetzt. Die ursprünglichen Strukturen so zu transferieren, dass sie in den bekannten Mix aus Ska, Dub, Reggae und Punk passen, ohne sie gänzlich unkenntlich zu machen, dürfte eine enorme Herausforderung gewesen sein. Und selbst wer das Original nicht kennt, bekommt lässiges Sommerfeeling mit dieser Platte geschenkt.

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Ox Fanzine #71 als PDF

MAD CADDIES

Keep It Going CD

Wer hätte gedacht, dass die MAD CADDIES noch mal ein Album raushauen, das mir gefällt. Ehrlich gesagt, ging mir die Band, mit allem was nach "Duck And Cover" kam, immer gehörig auf den Sack. Zu ausgelutscht und oberflächlich - berechenbare Partymusik die höchstens noch auf den biergetränkten Shows funktionierte. "Keep It Going" hingegen überzeugt mit einer musikalischen Tiefe, die man den fünf Musikern gar nicht mehr zugetraut hätte. Was vielleicht auch an der Zusammenarbeit mit Produzent Wayne Jobson (unter anderem NO DOUBT und TOOTS & THE MAYTALS) liegen könnte. In jedem Fall entfernen sich Stücke wie "State of mind" oder "Backyard" auf eine angenehme Art und Weise vom gewohnten Mischmasch aus Punkrock und Bläsersätzen. Die Songs kommen in einem zurückgelehnten Tempo daher, das dieser Musik wesentlich besser steht als die genretypische Hetzjagd von Note zu Note. Halt mehr Reggae als Ska, man kann ja auch mal langsam tanzen. Natürlich sind es immer noch die MAD CADDIES, allein aufgrund der immer wieder auftauchenden Dixieland-Elemente, werden sich die Fans auch auf dem fünften Album der Kalifornier bestens zurecht finden. (49:15) (7)

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Ox Fanzine #72 als PDF

MAD CADDIES

Consentual Selections

Was macht eigentlich ... Ska-Punk? Wir erinnern uns: In den Neunzigern kam irgendwann die Mode auf, dass jede melodiösere Punkband mindestens einen vermeintlichen Ska-Song im Programm haben musste, der allerdings in den meisten Fällen nur stümperhaftes Geholper darstellte, vor allem dann, wenn die jeweilige Band nur dem nacheiferte, was sie beispielsweise bei Fat Wreck-Bands wie den MAD CADDIES gehört hatte.

1995 gegründet, waren (sind!) die MAD CADDIES eine jener US-Ska-Punk-Bands der dritten Generation, und 1997 erschien ihr erstes Album „Quality Soft Core“, 2007 mit „Keep It Going“ ihr bislang letztes, und der rote Faden, der sich durch alle fünf Studiowerke zieht, ist die Fähigkeit der Kalifornier, Punk, Ska, Reggae, Rock und Dixieland zu einem griffigen, groovenden Ganzen zu kombinieren.

Besonders gut gelang ihnen das mit „State of mind“ vom letzten Album, das weltweit zum Radiohit wurde und entsprechend auch nicht auf dieser Best-Of-Zusammenstellung fehlen darf, deren Tracklist in webdemokratischer Weise mit Hilfe der Fans der Band ermittelt wurde.

Macht alles in allem 24 Songs, darunter ganz zum Schluss zwei unveröffentlichte Nummern – eine von 2007, eine von 2010. Dazu ein großes Faltbooklet, auf dessen einer Seite man eine kleinteilige Fotocollage findet, während auf der anderen die Bandmitglieder die einzelnen Songs kommentieren.

Schicke Aufmachung, höchst angenehme Musik – ich weiß jetzt wieder, warum die MAD CADDIES bis heute die Top-Band innerhalb ihres Genres sind.

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Ox Fanzine #92 als PDF

MAD CADDIES

Dirty Rice

Mit großer Ungeduld habe ich das erste Album seit „Keep It Going“ von 2007 erwartet. Und die MAD CADDIES, die in ihrem Fach immer noch Meister sind, machen nach einer kreativen Pause, in der ihnen nach eigener Aussage einfach die Inspirationen fehlte, da weiter, wo sie vor sieben Jahren aufgehört haben.

Die Songs sind vornehmlich im Midtempo-Bereich angesiedelt und machen einfach wieder deutlich, dass die Jungs ihre Instrumente perfekt beherrschen, ob es in klassischen Reggae-Songs wie in „Dangerous“ oder einem radiotauglichen Stück wie „Airplanes“ zum Ausdruck kommt.

Trotz der unbestrittenen Klasse fehlen mir jedoch die schnellen Nummern, von denen es mit „Love myself“ und „Bring it down“ leider nur zwei auf das Album geschafft haben. Aber ich denke, dass die Caddies auch ihrem Alter etwas Tribut zollen und sich auf „Dirty Rice“ an ihren verschiedenen musikalischen Einflüssen und persönlichen Erlebnissen orientiert haben, was sich bereits auf „Keep It Going“ abgezeichnet hat.

Die Texte Chucks sind wie gewohnt sehr persönlich und voller Witz, was dieses Album alles in allem zu einem typischen MAD CADDIES-Album macht, das nicht enttäuschen kann und ihre Stellung in diesem Genre zementiert.

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Ox Fanzine #114 als PDF

MAD CADDIES

Punk Rocksteady

Statt ein neues Album mit eigenen Songs zu produzieren, haben die Schunkelkönige aus dem sonnigen Kalifornien beschlossen, sich beliebte Punkrock-Songs zu schnappen und ihnen ihren typischen Sound überzustülpen.

Madcaddiesieren würde Zlatan Ibrahimović diese Technik nennen. So haben sie zum Beispiel „Sorrow“ von BAD RELIGION, „Some kinda hate“ von MISFITS, „Jean is dead“ von DESCENDENTS oder „Sink, Florida, sink“ von AGAINST ME! in sommerlichen Reggae-Dub-Bläser-Ska-2Tone-Dancehall-Versionen neu aufgenommen.

Aber auch „Alien 8“ von LAGWAGON, „She’s gone“ von NOFX oder „Sleep long“ von OPERATION IVY bekamen ein neues Gewand. Wie Dosenbier mit Sonnenschirmchen und Lemonenscheibchen zur Dekoration.

Produziert übrigens von Fat Mike (NOFX) höchstpersönlich, der auch eine Art spiritueller Anführer dieses Projekts war. Von der Nietenlederjacke zum Fruchtcocktail. Besonders hitverdächtig klingt die neue Version des GREEN DAY-Songs „She“.

Im Studio haben die Kalifornier den Songs jede Menge Strandfeeling, Leichtigkeit und gute Laune injiziert. Für mich ist „Punk Rocksteady“ schon fest gebucht für meinen Camping-Urlaub in Kroatien.

Könnte der perfekte Soundtrack für diesen Sommer werden. Natürlich nur, wenn man kein Problem mit Reggae und gut gelaunten Kaliforniern hat.

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Ox Fanzine #139 als PDF

MAD CADDIES

Arrows Room 117

Ganze sechs Jahre sind seit ihrem Coveralbum „Punkrocksteady“ vergangen und mit Ausnahme der zwischenzeitlichen EP „House On Fire“ war es zunehmend ruhiger um das kalifornische Sextett geworden. Auch kursierten Spekulationen um Sänger Chuck Robertson, der zuweilen durch recht spezielle Ansichten zur Pandemie von sich reden machte. 2022 verabschiedete sich dann die komplette Backingband – oder wurde verabschiedet, je nach Lesart. Bei den Fans sorgte dies für Stirnrunzeln, denn gerade Gitarrist Sascha Lazor und Posaunist Eduardo Hernandez waren seit 1995 zwei treibende Kräfte im Bandgefüge. Doch Robertson war schon immer von Musik besessen. Daher dürfte es kaum verwundern, dass er in kürzester Zeit eine prominente Schar neuer musikalischer Mitstreiter akquirierte. Mit Sean Sellers von GOOD RIDDANCE sowie Brandon Landelius von AUTHORITY ZERO holte er nicht nur langjährige Freunde ins neue Line-up, sondern gleichzeitig auch zwei äußerst erfahrene Kollegen, die, so verriet er ebenfalls im Interview in dieser Ausgabe, direkt ins Songwriting involviert waren und dem neuen Sound der Band ihre ganz eigene Note verpassten. Was uns direkt zu dem neuen Album führt. „Arrows Room 117“ überrascht gleich in mehrfacher Hinsicht, denn Chuck Robertson beweist erneut sein begnadetes Talent für feine Melodien und Harmonien. Mit den insgesamt zwölf Songs verfolgt er konsequent den Weg weiter, der in den vergangenen Jahren zunehmend eingeschlagen wurde. Vom hektischen Ska-Punk früher Tage hatte er sich ohnehin schon lange verabschiedet. Swing, Rocksteady und Pop hielten Einzug, waren aber letztlich vielleicht auch genau der Grund, warum sich das Sextett immer größerer Beleibtheit erfreute. Auch auf dem neuen Album sind die Bläser nur noch schmückendes Beiwerk. Akkordeon, Klavier, Kongas und Percussions rücken in den Vordergrund, was im Gesamtkonzept erstaunlich gut funktioniert. Somit erfindet sich die Band wieder einmal völlig neu, wie schon so oft im Laufe ihrer Geschichte. Stilistisch dominiert auf „Arrows Room 117“ vor allem ruhiger Rocksteady-Reggae, der gelegentlich durch fast radiotaugliche Rocknummern aufgelockert wird. Dass die letzten Jahre auch an Robertson nicht spurlos vorübergingen, zeigt sich indes textlich deutlich – so verpackt das Sextett in „Darkness“, „Run“ oder „Looking for the answers“ doch recht nachdenkliche Inhalte, die auf das emotionale Auf und Ab der jüngeren Vergangenheit hinweisen. Nein, einen Vorwurf kann man den Herren wirklich nicht machen, denn „Arrows Room 117“ ist außerordentlich eingängig und musikalisch wie gewohnt von höchster Qualität. Wer sich bereits an der stilistischen Entwicklung der letzten Jahre erfreute, wird auch an diesem Album seine Freude haben.

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Ox Fanzine #172 als PDF

Mad Caddies—Tour 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

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Tour 2024

Tonträger bei finestvinyl

MAD CADDIES - ARROWS ROOM 117 | LP

MAD CADDIES - ROCK THE PLANK | LP

MAD CADDIES - THE HOLIDAY HAS BEEN CANCELLED | EP

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MAD CADDIES - Feiner Ska mit neuem Schwung

MAD CADDIES - Wolf im Ska-Pelz

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